
Seit 13. November steht der einst mächtigste Drogenboss der Welt vor Gericht in New York: Unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen muss sich hier Joaquín Guzmán Loera, genannt „El Chapo“ (dt. „der Kleine“) , wegen Drogenhandels, Mord, Geldwäsche und Waffenmissbrauchs verantworten. Immer wieder habe sich der Mexikaner auch mit seiner Waffenliebe gebrüstet, besaß extrem teure Spezialanfertigungen. Mit seiner Passion ist „El Chapo“ nicht allein. Auch berühmt-berüchtigte US-Gangster hatten Waffen, mit denen sie Angst und Schrecken verbreiteten und nicht zögerten damit zu töten.